THE IMAGE AND THE REGION

MAKING MEGA-CITY REGIONS VISIBLE!

Metropolregionen sind von strategischer Bedeutung für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung eines Landes. Als großmaßstäbliche, abstrakte Gebilde bleiben sie jedoch häufig unsichtbar für die relevanten Entscheidungsträger, Akteure und Bürger. Symposium und Buch machen „Making Mega-City Regions Visible!“ zum Programm: Referenten verschiedener Fachrichtungen – Raumentwicklung, Stadt- und Regionalplanung, Architektur, Geografie, Kommunikation, Design – ermitteln Bedarfe, Erfordernisse und Möglichkeiten dieses Sichtbarmachens. Damit soll ein wichtiger Beitrag geleistet werden, um aus Metropolregionen echte Wahrnehmungs- und Handlungsräume zu machen

 

Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München

Projektleitung Dr. Agnes Förster

Zeitraum: 2006-2008

 

Publikation: Thierstein, Alain; Förster, Agnes (2008): The Image and the Region. Making Mega-City Regions Visible! Baden: Lars Müller Publishers. Mit Beiträgen von Beatrix Bencseky, Remo Burkhard, Simin Davoudi, Agnes Förster, Reinhard Frei, Christian Kruse, Eckart Lange, Heiri Leuthold, Wilhelm Natrup, Julian Petrin, Urs Primas, Maurits Schaafsma, Henrik Schultz, Ursula Stein, Alain Thierstein, Meret Wandeler, Wil Zonneveld.

 

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THE IMAGE AND THE REGION
WAHRNEHMUNG, BILD, IDENTITÄT

Im Rahmen des Symposiums und Buchprojekts „The Image and the Region“ werden die Möglichkeiten für eine verstärke politische und öffentlich Bewusstseinsbildung für die großmaßstäblichen räumlich-funktionalen Zusammenhänge polyzentrischer Wirtschaftsräume untersucht. Bewusstseinsbildung – awareness – ist eine Voraussetzung für gemeinsame Projekte und koordinierte Entscheidungsprozesse. “Making Mega-City Regions Visible!“ wird als ein langfristiges interdisziplinäres Arbeitsprogramm formuliert. Beiträge aus verschiedenen Disziplinen beschreiben unterschiedlichen Facetten des Sichtbarmachens. Mapping, Governing, Accessing, Cooperating, Managing, Visioning, Revealing, Experiencing, Stimulating, Visualizing, Perceiving, Going Beyond, Setting Up und Creating spannen die Begrifflichkeiten, die sich ergänzenden Techniken und Disziplinen des Arbeitsprogramms auf. Der Aufforderungscharakter der Verben betont die Rolle des Prozesses: Das Buch versteht sich als ein Instrument für die Vielzahl unterschiedlicher Entscheidungsträger, Interessensgruppen und Nutzer in Metropolregionen.

 

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