PROFIL

 

STADTENTWICKLUNG

Stadt- und Regionalentwicklung ist eine Gemeinschaftsaufgabe öffentlicher, privatwirtschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Handelnder. Das Ziel ist das Schaffen nachhaltiger räumlicher Qualitäten, welche für die Menschen erlebbar sind. Das erfordert einerseits eine hohe Gestaltungskompetenz und ein Verständnis für den gebauten und genutzten Raum. Anderseits müssen wir die Wege dahin qualitätsvoll gestalten. Das betrifft die gemeinschaftlichen Prozesse der Problemfindung, der Konzeption und Entwicklung sowie der Entscheidung und Umsetzung. In der verbesserten Verknüpfung von Räumen und Prozessen liegt ein Schlüssel für die zukunftsfähige Gestaltung unserer Umwelt.

 

Mit unserem Tätigkeitsfeld STADTENTWICKLUNG bearbeiten wir ein dreigliedriges Portfolio aus Räumliche Konzepte & Strategien, Prozessgestaltung & Kommunikation und Forschung & Analyse.

RÄUMLICHE KONZEPTE & STRATEGIEN

Präzise Raum- und Standortanalysen bilden die Grundlage für die Entwicklung räumlicher Nutzungskonzepte für Areale, Quartiere und Regionen. Machbarkeitsstudien und Testentwürfe zeigen Entwicklungsmöglichkeiten auf, erweitern den Rahmen des Vorstellbaren und ermöglichen eine gemeinsame Bewertung verschiedener Optionen. Damit helfen sie, die Planungsaufgabe zu schärfen und eine räumliche Strategie zu formulieren. Aus einem vertieften Verständnis bestehender Situationen werden nutzungsmäßige und gestalterische Potenziale für den Umbau, die Nachverdichtung und die Weiterentwicklung auf verschiedenen Maßstabsebenen aufgezeigt. 

FORSCHUNG &
ANALYSE

In der Entwicklung von Arealen, Quartieren, Städten und Regionen spielen unterschiedliche Ebenen und Maßstäbe räumlich und zeitlich zusammen. Die systematische Untersuchung gezielter Ausschnitte dieses komplexen Systems ermöglicht es, neue Perspektiven für die räumliche Steuerung und Gestaltung zu entdecken. Angewandte qualitative und quantitative Forschung befördert neues Wissen und setzt den Austausch und die Diskussion unter den Planungsbeteiligten und der geladenen Öffentlichkeit in Gang.

PROZESSGESTALTUNG & KOMMUNIKATION

Qualitätsvolle Räume entstehen nur mit qualitätsvoller Kommunikation und lebendigem Austausch unter den Anspruchsgruppen. Neben den Räumen gilt es die Prozesse zu gestalten. Die visuelle und sinnliche Auseinandersetzung mit Raum – ob Areal, Quartier, Stadt oder Region – spielt eine zentrale Rolle im Dialog mit den Zielgruppen eines Planungsvorhabens. Visualisierungen befördern das räumliche Denken und das Verständnis der Planungsaufgabe, aktivieren die Beteiligten und haben das Potenzial einer gemeinsamen Sprache.

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