PROZESSGESTALTUNG

In dem Zusammenführen unterschiedlicher Fachkompetenzen und Methoden im zeitlichen Ablauf eines räumlichen Planungsvorhabens liegt ein Schlüssel für wirkungsvolle und gelungene Planung. Die Prozessarchitektur stellt dabei selbst eine Entwurfsaaufgabe dar. Prozesse lassen sich aber nicht wie Masterpläne aufsetzen. Sie verlangen vielmehr einen reflexiven Ansatz, in dem Lernprozesse aller Beteiligten und die stetige Fortentwicklung des Vorgehens eingebaut sind.

 

Der Verknüpfung von Raumanalyse, Visualisierung, Konzeption und Kommunikation kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Neben den einzelnen spezialisierten Wissensbereichen und Fertigkeiten gilt es die Schnittstellen zwischen verschiedenen Prozessbausteinen zu gestalten und abzustimmen. 


 

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PROZESSGESTALTUNG
MÜNCHNER NORDOSTEN

Die prozessbegleitende Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung umfasst eine Ist-Analyse der Wünsche und Anliegen der Zielgruppen, eine mehrstufige operative Öffentlichkeitsarbeit mit Veranstaltungen und Medienarbeit sowie die Entwicklung einer Kommunikations- und Beteiligungsstrategie zur Umsetzung des Strukturkonzepts. Das Gesamtvorgehen sieht eine enge Verzahnung zwischen der Erarbeitung des Strukturkonzepts und den verschiedenen Bausteinen der Öffentlichkeitsarbeit vor. Das Ziel ist, durch Rückkopplungen zwischen den einzelnen Arbeitsschritten einen gemeinsamen Lernprozess bei allen Planungsbeteiligten in Gang zu setzen.

 

Eine wesentliche Aufgabe besteht darin, über einen Zeitraum von drei Jahren einen kontinuierlichen, verlässlichen und transparenten Kommunikationsprozess zu gestalten. Form und Inhalt der Öffentlichkeitsarbeit in der frühen Planungsphase setzen einen wichtigen Impuls für den weiteren Verlauf der Kommunikation mit den Anspruchsgruppen im Münchner Nordosten. Die Öffentlichkeitsarbeit ist eine Gestaltungsaufgabe, welche die Möglichkeiten der zukünftigen Kommunikation selbst prägt.

 

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PROZESSGESTALTUNG
ST.GALLEN

Das Portrait der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee entsteht in einem mehrstufigen Prozess mit einem Wechsel aus Recherche, Visualisierung und Konzeption einerseits sowie Interaktion mit den Entscheidungsträgern der Region anderseits. Zu Beginn wird die heutige Wahrnehmung der Region in einer Innensicht und Außensicht erhoben und visualisiert und anschließend in einem Workshop mit Experten diskutiert. Im Anschluss werden – ebenfalls in gemeinsamer Diskussion mit den Entscheidungsträgern – Nährböden, Leuchttürme und Strategiefelder für die Region erarbeitet. Die gewünschten Qualitäten der Region werden schließlich in einem Bild visualisiert. Prozess und Ergebnis des Portraits der Region werden in einer Broschüre dokumentiert.

 

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