Die Studie entwickelt Erneuerungsstrategien für drei bestehende Jungendwohnheime der Caritas in München. Die Bandbreite zeitgenössischer Lösungen für gemeinschaftlich und sozial orientiertes Wohnen wird anhand einer Recherche von Referenzbeispielen aus Deutschland und Europa aufgezeigt. Darauf aufbauend wird für jedes Wohnheim eine baulich-soziale Vision entwickelt: Dabei spielen Potenziale der räumlichen Verdichtung und Effizienzsteigerung eng zusammen mit neuen Angeboten für Nachbarschaft und Begegnung. Zudem spielen der Ausdruck der Gebäude in die Stadt und Angebote für die Umgebung eine wichtige Rolle, um Akzeptanz für die Projekte und das Zusammenleben im Quartier zu stärken.
Leistungsphasen 1-2, Auftraggeber: Caritas (2017)
Projektteam: Agnes Förster, Simon Kettel, Leila Unland
BAUEN FÜR DIE GEMEINSCHAFT